Im Urlaub lese ich immer gerne Fachbücher, die mich für meine Arbeit und mein Leben inspirieren. Diesmal ist u.a. die „Die 1% Methode“ von James Clear mitgekommen, und dieses Buch kann ich euch sehr empfehlen (ich erhalte keine Geld oder Vergünstigungen dadurch, daher ist das eine persönliche Empfehlung und keine Werbung).

Im Zusammenhang mit Mitarbeiter*innenführung wird immer wieder die Bedeutung von Zielen betont. Das sehe ich auch so; dennoch bedeutet das Setzen von Zielen nicht automatisch, dass wir sie auch erreichen können. Dazu gehört schon einiges mehr, z.B. Justierung des Systems und Verinnerlichung einer besonderen Haltung (nicht WAS sollte ich tun, sondern WER möchte ich sein?). Dass es manchmal nur kleine Änderungen sind, die große positive Veränderungen bringen können, verdeutlicht dieses Buch sehr anschaulich. Ich überlege, ein Seminarkonzept auf Basis dieses Modells zu entwickeln: dabei ginge es nicht um den Klassiker „Mitarbeiter*innen führen“, sondern um „Führungspersönlichkeit sein“ , was ein großer Unterschied ist.

Was denkst Du?

Fändest Du einen solchen Workshop interessant für Dich persönlich oder für Dein Unternehmen?

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